Unkrautbekämpfung

Unkrautbekämpfung ist eine regelmäßige Pflichtarbeit und plagt alle Gartenbesitzer. Die einfachste Methode ist noch immer die beste: Boden lockern und das Unkraut aus der Erde ziehen. Das ist jedoch eine mühsame und lang andauernde Arbeit. Es kann Monate dauern, bis die nicht gewollten Pflanzen weniger werden und kaum noch nachwachsen. Man muss jeden Tag am Ball bleiben.

Bei der manuellen Bekämpfung kann ein Unkrautstecher hilfreich sein. Dieser entfernt durch Stechen und Drehen das Kraut mit Wurzel. Besonders gefährlich unter den Wildkräutern ist hierbei das Jakobskreuzkraut, da dieses giftig für viele Tierarten ist und Pferdebesitzer es von Ihrer Weide entfernen sollten. Abhilfe schafft hier die Jakobskrautgabel von Atlas.

Oft weiß man sich nicht mehr weiter zu helfen und greift zu anderen Mitteln. Dabei sollte man vorsichtig sein, denn selbsthergestellte Mittel mit z.B. Essig oder Salz können der Umwelt mehr schaden, als dass sie von Nutzen sind. Dabei handelt es sich um nicht getestete und zugelassene Pflanzenbekämpfungsmittel, daher sollte man diese nicht im Garten verwenden.

Für jeden Bereich, ob Unkraut im Rasen oder zwischen den Terassensteinen, bietet die Firma Bayer ein Unkrautbekämpfungsmittel an. Dazu sollten die Pflanzen im vollen Wachstum sein, da das Mittel über die Blätter in die Pflanzen transportiert wird und dafür sorgt, dass die Pflanzen inklusive Wurzeln absterben.

Natürlich sollten Sie darauf achten, dass zwischen Unkräutern und Nutzpflanzen ein ausreichender Abstand besteht, wenn diese Mittel eingesetzt werden.

Eine gute Alternative kann die Unkrautbekämpfung mit Hitze sein. Der Unkrautbrenner von BSI ist besonders gut auf Gewegen, in der Einfahrt oder für die Terasse geeignet. Er funktioniert mit Netzstrom, ohne Gas und ohne Flamme, dabei können bis zu 600°C erreicht werden. Die Pflanzen werden verbrannt und sterben danach ab.

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